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Durchblutungsstörungen: Wenn das Blut nicht mehr in der geregelten Bahn fließt

Bild: DurchblutungsstörungenDurchblutungsstörungen treten häufiger auf als gedacht. Sie können nach körperlicher Belastung, durch gesundheitliche Beschwerden oder ganz einfach auf Grund von Mangelerscheinungen auftreten. Bei schlechter Durchblutung tritt kurzfristiges körperliches Unbehagen auf. Wenn der Körper langfristig schlecht durchblutet ist, kann dies auf das Herz schlagen oder sogar das Risiko für Schlaganfälle erhöhen.

Doppelt wichtiges Mineral für den Blutkreislauf

Bild: Menschlicher Blutkreislauf Damit dies gar nicht erst eintritt, ist die regelmäßige Versorgung mit Magnesium von Bedeutung. Das Mineral spielt im menschlichen Blutkreislauf eine wichtige Rolle. Aber was genau leistet Magnesium und wie lassen sich Durchblutungsstörungen erkennen? Im Minutentakt durchfließt das Blut den menschlichen Körper. Es versorgt ihn dabei mit Sauerstoff und hält ihn warm. Das Mineral Magnesium sorgt hierbei für die richtigen Voraussetzungen – und das gleich in doppelter Hinsicht. Auf der einen Seite weitet Magnesium die Zellen. Auf der anderen Seite wirkt es entkrampfend im Körper. Durch beides schafft es dem Blut freie Bahn und ist gleich doppelt wirksam. Ein Stoff, der solche wichtigen Basisvoraussetzungen schafft, sollte in seiner Wirkung auf den Körper nicht vernachlässigt werden. Unmengen an Magnesium muss der Mensch dafür nicht aufnehmen. Er muss die Versorgung mit diesem Stoff lediglich im Blick haben und regelmäßig betreiben. Das beugt Magnesiummangel bereits ausreichend gut vor. Aber woran erkennt man Durchblutungsstörungen, wenn sie bereits auftreten?

 

Dafür lassen sich einige einfache Hinweise geben:
  • Magnesium weitet die Zellen
  • Magnesium wirkt entkrampfend
  • Das Mineral schafft so freie Bahn für den Blutkreislauf
 

Erscheinungen bei Magnesiummangel einordnen

Beschwerden bei der Durchblutung lassen sich an bestimmten körperlichen Symptomen beobachten und einen Teil dieser Symptome kennt jeder Mensch. Sie können kurzfristig auftreten und müssen nicht einmal besonders schlimm sein. Bei längerfristigen Störungen können sich diese jedoch mit entsprechenden Folgen auf die menschliche Gesundheit auswirken. Symptome von kurzfristig auftretenden Durchblutungsstörungen dürfte jedem Menschen bekannt sein. Kalte Hände oder Füße deuten darauf hin. Sie können sich ergeben, wenn der Körper zu wenig bewegt wird. Aber auch Muskelkrämpfe oder ein zuckendes Auge nach ausdauerndem Sport hängen mit Durchblutungsstörungen zusammen. Ist das Magnesium aufgebraucht, können Sie auftreten. Langstreckenläufer versorgen sich deshalb ausreichend mit dem Mineral. Bei kontinuierlichen Durchblutungsstörungen fühlt sich der Körper geschwächt an und es kann sogar zu Schwächeanfällen kommen. Während sich bei kalten Füßen mitunter Bewegung lohnt, sollte bei fehlendem Magnesium der körpereigene Haushalt an diesem Material aufgefüllt werden.

Hinweis: Nicht nur bei kurzfristigen Schwächeanfällen durch Durchblutungsstörungen sollten man reagieren. Längerfristige Störungen der Durchblutung können gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Blut versorgt die menschlichen Organe mit Sauerstoff – und das ist lebenswichtig.

Ursachen für Durchblutungsstörungen erkennen

Weshalb achten nun gerade Ausdauersportler auf einen Ausgleich ihres Magnesiumhaushalts? Die Frage lässt sich einfach beantworten: Weil bestimmte Kontexte zum Verbrauch oder Verlust von Magnesium führen und damit zur Ursache von Durchblutungsstörung werden können. So scheidet der Körper beispielsweise Magnesium aus, wenn er schwitzt. Und bei erfolgreichem Sport kommt der Mensch üblicherweise ins Schwitzen. Aber auch andere Kontexte führen zum Verlust von Magnesium. Stress ist beispielsweise eine solche Bedingung. Aber auch das Auskurieren einer Krankheit führt zum Verbrauch von Magnesium. Wer unter den entsprechenden Bedingungen agiert, versorgt sich also am besten mit ausgewählten Nahrungsmittel oder durch Magnesiumpräparate wie Magnesium Verla durch einen Ausgleich. Auf diese Weise werden fehlende Bestände wieder aufgefüllt und das Blut fließt seine geregelte Bahn.

 

Besonderen Bedingungen führen zu einem besonderen Verbrauch von Magnesium:
  • Stress, Schwitzen und Krankheitsphasen
  • Alter oder Wachstum
  • Stillzeit nach Schwangerschaft
 

Besondere Bedingungen beachten

Aber es gibt auch noch weitere Bedingungen, die zu einem Mangel an Magnesium führen können und so Durchblutungsstörungen nach sich ziehen können. Bei Durchfallerkrankungen wird etwa der Mineralhaushalt des Körpers beeinträchtigt. Auch der Magnesiumhaushalt kann davon betroffen werden. Außerdem können auch Krankheiten wie Diabetes führen zu einem höheren Bedarf an Magnesium. Ein überhöhter Alkoholkonsum kann den Magnesiumhaushalt stören. Es gibt zudem bestimmte Medikamente, die sich auf den Magnesiumhaushalt auswirken. Die Pille gehört hier etwa dazu. Aber auch Mittel gegen Wasser im Körper oder Abführmittel wirken sich entsprechend aus. Es empfiehlt sich dann, auf eine entsprechende Aufnahme von Magnesium zu achten. Auf diese Weise lässt sich ein Ausgleich zu den besonderen Bedingungen schaffen. Der Magnesiummangel dieser Situation kann durch Magnesiumpräparate leicht behoben werden. Wer im Falle von Durchblutungsstörungen seine aktuelle Situation überprüft oder darüber nachdenkt, welche Medikamente er oder sie gerade nutzt, kommt so oft schnell auf besondere Bedingungen. Sind diese besonderen Bedingungen einmal ausgemacht, ist die Ursache der entsprechenden Störungen geklärt. In den meisten Fällen kann die Aufnahme von Magnesium dann bereits helfen. Sie hat zudem den wesentlichen Vorteil, dass es sich dabei um eine ganz normale Versorgung des Körpers handelt. Es muss also kein spezielles medizinisches Präparat mit möglichen Nebenwirkungen aufgenommen werden. Das wird von vielen Menschen geschätzt.

Hinweis: Bestimmte Medikamente wirken sich ebenfalls auf den Magnesiumhaushalt aus!

Relevanz im Kontext der Schwangerschaft

Magnesium bei SchwangerschaftAuch in Folge der Schwangerschaft sollte Durchblutungsstörungen vorgebeugt werden. Genauer gesagt nach der Schwangerschaft. In der Stillzeit sollte auf den Ausgleich von Magnesium geachtet werden. Stillende versorgen sich deshalb regelmäßig mit Präparaten und sorgen so für eine gute Durchblutung. Im Gegensatz zu Medikamenten ist eine Aufnahme von Magnesium unbedenklich und ohne Nebenwirkungen. Wer sich gesund ernährt und die Stoffe aus seinem Essen im Blick hat, kann gegebenenfalls auch auf diese Möglichkeit verzichten. Durch eine Aufnahme von Präparaten kann der Mensch sich jedoch sicher und ohne Sorgen mit dem notwendigen Mineral versorgen. Eine Überdosis an Magnesium gibt es nicht. Wer zuviel Magnesium zu sich nimmt, scheidet dieses in der Regel ganz einfach aus. Eine überhohe Dosierung im Blut wird lediglich bei einer direkten Infusion des Stoffes erreicht oder sie tritt auf, wenn es erhebliche Nierenschäden gibt. In der Regel ist die Aufnahme von Magnesium jedoch völlig unbedenklich. Gesundheitliche Bedenken muss man im Zuge der normalen Aufnahme von Magnesium also in der Regel keine haben. Die Verbraucher entsprechender Präparate müssen sich also keine Sorgen bei ihrer Nutzung machen.

Vorbeugen und einen kontinuierlichen Magnesiummangel vermeiden

Durch die Aufnahme von Magnesium wird verhindert, dass sich kontinuierliche Durchblutungsstörungen mit entsprechenden Folgen auf den Menschen auswirken. Blut hat die lebenswichtige Aufgabe, den Körper an allen seinen Stellen mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen. Und ohne Sauerstoff können die menschlichen Organe ihren Betrieb nicht aufrecht halten und der Mensch nicht überleben. Wenn der menschliche Körper nicht durchblutet wird, kann sich dies unterschiedlich auswirken. Geräusche im Ohr oder Migräneanfälle können beispielsweise ein Ergebnis davon sein. Aber auch Herzinfarkt oder Schlaganfälle können durch lange Durchblutungsstörungen wahrscheinlicher werden. Es ist deshalb wichtig, bei schlechter Durchblutung schnell zu reagieren, um Verbesserungen einzuleiten. Wer Magnesium zu sich nimmt, wird allerdings feststellen, dass sich dadurch schnell Besserung einstellt. Der Stoff wird im Körper schnell aufgenommen. Verbesserungen bei Verkrampfungen lassen sich spürbar schnell feststellen und sind bereits durch eine einfache Dosierung zu erreichen. Viele Präparate müssen nicht eingenommen werden, um den körpereigenen Haushalt an Magnesium wieder auf einen ganz normalen Stand zu bringen.

Möglichkeiten, sich mit Magnesium zu versorgen

Mit Magnesium kann man sich durch die Aufnahme unterschiedlicher Lebensmittel oder gezielter Magnesiumpräparate versorgen. So gibt es bestimmte Lebensmittel, die den Stoff enthalten und die genutzt werden können. Gute Magnesiumlieferanten sind beispielsweise Basilikum oder Erdnüsse, Haferflocken und Reis. Wenn eine schnelle Aufnahme wichtig ist, bieten sich jedoch Magnesiumpräparate an. Sie helfen bei Magnesiummangel schnell aus und können eine gestörte Durchblutung wirksam beheben. Entsprechende Präparate sind nicht teuer und können – im Gegensatz zu Lebensmitteln – langfristig gelagert werden. Wenn Magnesium benötigt wird, hat man das Mittel dann schnell zur Hand und kann es ganz einfach nutzen. Diese schnelle Möglichkeit einzugreifen, wird im Sportbereich geschätzt und ist weit verbreitet. Nicht nur Sportwissenschaftler oder Profitrainer greifen darauf zurück. Selbst im Amateurbereich weiß heute jeder Läufer, dass es wichtig ist, Magnesium und Calcium aufzutanken. Damit der Sport gesund und mit Spaß betrieben werden kann, müssen dem Körper ganz einfach die notwendigen Stoffe zugeführt werden.

Magnesium in Lebensmittel

Dem Herz etwas Gutes tun

Bild: Menschliches HerzWer für gute Durchblutung sorgt, tut seinem Herz etwas Gutes. Das Organ, das als körpereigener Antriebsmotor das Blut durch unsere Adern pumpt, hat bei guten Basisvoraussetzungen eine bessere Arbeitsmöglichkeit. Die Versorgung mit Magnesium senkt so das Risiko für Herzinfarkte und wirkt nachweislich auch gegen das Auftreten von Herzrhythmusstörungen. Dagegen nehmen sich kalte Hände oder Füße noch fast harmlos aus. Eine Vorbeugung gegen Magnesiummangel und die Behebung von längeren Durchblutungsstörungen ist insofern eine kaum zu unterschätzende Aufgabe. Neben Sportlern sollten insbesondere auch ältere Menschen oder Menschen in Wachstumsphasen auf eine gute Versorgung mit Magnesium achten. Sowohl eine Versorgung des Herzens wie auch eine gute Versorgung des Körpers mit Blut spielen für beide Gruppen eine wichtige Rolle. Wenn der Körper wächst oder altert ist er nämlich ebenfalls ganz besonderen Bedingungen ausgesetzt.

Magnesiummangel nicht auf die leichte Schulter nehmen

Auf die leichte Schulter sollte man Magnesiummangel auch in bestimmten Lebensphasen nicht nehmen. Wer durch besonderen Stress belastet ist, sollte sich eine entsprechende Versorgung beschaffen. Auf diese Weise werden kalte Füße verhindert und ein klarer Kopf bewahrt. Mit einer guten Durchblutung ist der komplette Körper gut mit Blut versorgt und die Organe und das Gehirn erhalten genügend Sauerstoff. Auch Kinder, deren Körper wächst, sollten auf die Versorgung mit dem Mineral achten. Ein Körper, der sich in der Wachstumsphase befindet, benötigt ausreichend Mineralien. Dass Kinder zwischenzeitlich Krämpfe bekommen ist keine Besonderheit, sie ist in dieser Phase ganz normal. Sie hängt nicht nur damit zusammen, dass sich Kinder viel bewegen und es dadurch zu Krämpfen im Muskelbereich kommt. Sie ist zurückzuführen auf den Wachstum des Körpers. Um diesen leisten zu können, ist ein entsprechender Aufwand an Kraft notwendig. Mit Magnesium kann dem ausgeholfen werden. So werden schmerzhafte Erscheinungen behoben und möglichen Durchblutungsstörungen eine schnelle Abhilfe geschaffen. Auch bei Schluckauf hilft das entkrampfende Magnesium übrigens nicht selten ebenfalls.

Blutbewegung im Körper verbessern

Magnesium KapselnUm die Bewegung des Blutes im Körper zu verbessern, schafft Magnesium die besten Voraussetzungen. Gegen kurzfristige Störungen der Durchblutung empfiehlt es sich deshalb, einen Vorrat an Magnesium im Haus zu haben. Wer regelmäßig Ausdauersport betreibt, wird ihn bereits haben. Auch Verbraucher, die dies nicht tun, sollten ihre Hausapotheke entsprechend versorgen. Im Zweifelsfall trägt dies dazu bei, dass Durchblutungsstörungen schnell und effektiv behoben werden können. Magnesiumpräparate haben hier den Vorteil, dass sie preiswert sind und sich lange lagern lassen. Im Gegensatz zur allgemeinen Versorgung über das alltägliche Essen erlauben sie so einen schnellen und spürbar erfolgreichen Eingriff. Das Mineral ist ein einfaches und effizientes Hausmittel.