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Augenzucken, zuckendes Augenlid  als häufiges Symptom bei Magnesiummangel –  Ursachen & Behandlung

Ein leicht zuckendes Augenlid ist in der Regel unbedenklich und weist nicht auf eine ernsthafte Erkrankung hin. Allerdings sollte man ein Zucken am Auge auch nicht auf die leichte Schulter nehmen, da es neben dem Magnesiummangel eine ganze Bandbreite weiterer Ursachen für Augenlidzucken gibt. Wenn das Auge zuckt, reagieren Betroffene oftmals ängstlich und vermuten eine neurologische Erkrankung oder eine Störung des Zentralnervensystems dahinter. Lidzucken kann verschiedene Ursachen haben, tritt in der Regel aber als Begleiterscheinung von Mineralstoffmängeln auf und lässt sich beheben, in dem der Körper ausreichend mit Magnesium versorgt wird.

Das Augenlid zuckt – Ursachen erkennen und beheben

AugenzuckenAugenzucken ist eine Form des Muskelzuckens, das in Verbindung mit zu wenig Magnesium im Blut auftritt und auf eine Mangelerscheinung hinweist. Da es die Sicht eindämmt und mit Kopfschmerzen sowie Sehstörungen einhergehen kann und bei alltäglichen Tätigkeiten beeinträchtigt, wird das Augenzucken stärker wahrgenommen als beispielsweise ein Zucken der Beine und Hände. Das Auge gehört zu den sensibelsten Sinnesorganen, wodurch Zuckungen als besonders beängstigend wahrgenommen und sehr stark empfunden werden. Die Bewegungen sind so schnell, das sie vom Betroffenen weitaus stärker als von den Mitmenschen im Umfeld wahrgenommen werden, die ein Augenzucken nur bei genauem Hinsehen bemerken und es meist als Nervosität einstufen.

Ein zuckendes Augenlid kann verschiedene Ursachen haben und tritt zum Beispiel auf, wenn:
  • psychischer Stress
  • Magnesiummangel
  • körperliche Überlastung
  • Müdigkeit und Erschöpfung
  • ein gestörter Mineralstoffhaushalt
  • ein Mangel an Vitamin B
  • eine Überanstrengung der Augen beim Lesen oder Arbeiten am Computer
  • eine Augeninfektion
  • ein Fremdkörper wie eine Wimper oder ein Gerstenkorn im Auge
  • Vitamin B 12 Mangel
  • oder eine neurologische Erkrankung

vorherrschen.

Sollte das Augenzucken mehrere Tage anhalten und sich verschlimmern, ist ein Besuch beim Augenarzt angeraten und kann Abklärung bringen. In den meisten Fällen hilft die Einnahme verschiedener Magnesiumpräparate von Magnesium Verla. Es ist unangenehm und störend, wenn das Auge zuckt und der Betroffene keine Kontrolle darüber hat. Wie bei anderen Zuckungen in den Muskeln kann Magnesium wenn das Augenlid zuckt helfen, sofern es sich um einen Magnesiummangel und damit um ein Ungleichgewicht im Mineralstoffhaushalt handelt.

Hinweis: Lässt das Zucken am Auge auch bei einer Umstellung der Ernährung und der Magnesiumpräparate Einnahme nicht nach, sollte die medizinische Abklärung der Ursache ins Augenmerk geraten. Augenlidzucken behindert im Alltag und begünstigt Unfälle sowie die Überanstrengung der Augen und begleitende Kopfschmerzen.

Augenzucken in Verbindung mit anderen Magnesiummangel Symptomen

Ein zuckendes Augenlid tritt in der Regel nicht allein auf. Fehlt dem Körper das lebenswichtige Mineral Magnesium, ist das Lidzucken meist nur eines der auftretenden Symptome. Für eine schnelle und kurzfristige Linderung der Symptome sind Magnesiumpräparate hilfreich, während man auf lange Sicht eine Umstellung der Ernährung, weniger Stress und eine gesündere Lebensweise auf die Agenda setzen sollte. Wenn ein Augenlid zuckt, wird dieser Umstand häufig von Kopfschmerzen und Zuckungen weiterer Muskelgruppen begleitet. Auch Durchfall und Schwindel, Herzrasen oder ein ganzheitlich eingeschränktes Allgemeinbefinden gehören zu den Symptomen bei einer zu geringen Magnesiumaufnahme. Der Körper benötigt das Mineral für ein starkes Immunsystem und über 300 Stoffwechselprozesse. Dennoch kann ein menschlicher Körper Magnesium nicht selbst bilden und ist daher auf eine ausreichende, bedarfsgerechte und den Lebensumständen angepasste Zufuhr angewiesen. Augenzucken kann sich anfänglich schwach und mit großen Abständen zwischen den Zuckungen äußern, während das Symptom bei stärkeren Mangelerscheinungen häufiger und intensiver auftritt. Wenn das Auge zuckt und sich nur kurz und nicht vollständig schließt, ist in der Regel keine medizinische Abklärung der Ursache notwendig. Bei vollständiger Verschließung von einem oder beider Augen sollte man ein zuckendes Augenlid unbedingt abklären und mit einer Diagnose untermauern lassen. Vor allem wenn das Augenzucken mit weiteren Beeinträchtigungen einhergeht ist es ratsam, neben der Einnahme von Magnesium Verla Produkten auf seine Lebensumstände zu achten und die Ursachen für die Beeinträchtigung zu beseitigen.

Entspannung und Magnesiumzufuhr helfen wenn das Auge zuckt

Gesellt sich zum Magnesiummangel eine starke Beanspruchung der Augen, kann sich das Augenzucken verstärken und zu einem unangenehmen Begleiter werden. Zu langes Fernsehen oder ein zu großer Bildschirm, Arbeiten am Computer oder Lesen bei schlechter Beleuchtung fördern eine Überanstrengung der Augen und sorgen dafür, dass das Augenlid zuckt und das Augenlidzucken nicht kontrollieren oder abstellen lässt. Beim Zucken am Auge handelt es sich um eine unterbewusste Handlung, die der Betroffene nicht steuern und vermeiden kann. Um gegen ein zuckendes Augenlid vorzugehen und die Beeinträchtigung zu vermeiden, kann man vorbeugend handeln und seinen Mineralstoffhaushalt ausgleichen sowie die gesunde Ernährung und Entspannung fokussieren.

Hilfreiche Maßnahmen bei Augenzucken sind:
  • die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme
  • eine ausgewogene Ernährung mit mineralstoffreicher Kost
  • Sport, Meditation und Yoga zur ganzheitlichen Entspannung
  • die Reduktion von Übergewicht
  • ausreichend Schlaf
  • ein geregelter Tagesablauf
  • die Reduzierung des Alkohol- und Koffeinkonsums.
In den meisten Fällen lässt das Lidzucken in Verbindung mit magnesiumhaltiger Zusatznahrung (Magnesiumpräparaten) und der Vermeidung von Stresssituationen, übermäßigem Alkohol- und Koffeinkonsum sowie der Orientierung auf gesunde Nahrungsmittel nach.

Effektive Behandlung bei Augenzucken

Eine erfolgreiche Therapie steht immer im Zusammenhang mit der Ursache, die man im Vorfeld erkennen muss. Handelt es sich um eine mineralstoffmangelbedingte Reaktion, dass das Augenlid zuckt und sich unkontrolliert öffnet und schließt, kann man ein zuckendes Augenlid mit einer ausreichenden Zufuhr an Mineralstoffen wie Magnesium behandeln. Basiert das Augenzucken auf einer Überanstrengung der Augen, sollte man diese Umstände ändern und seine Augen weniger belasten. Eine ganzheitliche Entspannung ist immer hilfreich, egal ob Magnesiummangel der Grund ist oder ob das Auge durch Stress zuckt. Generell empfindet man es unter Stress und starker psychischer Beanspruchung stärker, dass das Auge zuckt und scheinbar nicht zur Ruhe kommt. Je intensiver man sich auf das Augenzucken konzentriert, umso stärker scheint die Beeinträchtigung zu werden und umso mehr Raum gewinnt sie im täglichen Leben. Augenzucken kann die Unfallgefahr erhöhen und sich vor allem im Straßenverkehr als enorme Einschränkung mit hohem Risikopotenzial erweisen. Hinzu kommt die Angst der Betroffenen, die zu zusätzlichem Herzrasen, einem beschleunigten Puls und einem erhöhten Blutdruck führt. Es ist daher immer wichtig, die Ursache zuckender Augenlider zu erkennen und sie zu behandeln.

Achtung: Wer sich vor Magnesiummangel schützen möchte, sollte neben der Einnahme verschiedener Magnesiumpräparate eine Umstellung der Ernährung anstreben und sich auf einen gesundheitsfördernden Lebensstil umstellen. In der Regel verschwindet das Zucken am Auge automatisch, wenn die Ursachen behoben und der Mangel an Magnesium ausgeglichen ist.

Wie ein zuckendes Augenlid den Alltag beeinflusst

Betroffene fühlen sich beobachtet und denken, dass alle Mitmenschen sehen, dass das Auge zuckt und in ständiger Bewegung ist. Dabei leiden sie nicht nur unter Augenlidzucken, sondern auch an de Angst vor der Ursache und den stetigen Gedanken daran, von ihren Mitmenschen auf das Zucken angesprochen zu werden. Automatisch stellen sich innere Unruhe und Schlaflosigkeit ein, die auf den Sorgen über das Augenzucken und die Wirkung auf die Mitmenschen basiert. Beim Autofahren und bei Arbeiten am Computer, bei Tätigkeiten wo Fingerspitzengefühl benötigt wird und im Alltag allgemein stört es, wenn das Augenlid zuckt und für Sekundenbruchteile die Sicht trübt. Eine nicht zu unterschätzende Begleiterscheinung von Augenzucken sind Konzentrationsstörungen, da sich der Fokus primär auf das Lidzucken und nicht mehr auf die Dinge im persönlichen Umfeld lenkt.

Magnesium Verla Präparate beugen einem Magnesiummangel vor und erweisen sich auch als hilfreich, wenn sich eine Mangelerscheinung bereits durch ein zuckendes Augenlid oder weitere Muskelzuckungen bemerkbar macht. Wer seine gesunde Ernährung in den Mittelpunkt stellt und seinem Bedarf entsprechend ausreichend Magnesium über die Nahrung aufnimmt, kann sich vor Augenzucken schützen und hilfreiche Prävention betreiben. Wenn ein Auge zuckt, ist dies nur in wenigen Fällen ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung. Viel häufiger ist es eine Magnesiummangelerscheinung, durch die ein Augenlid zuckt und dem Betroffenen die Kontrolle über seine Muskelfunktionen entzieht. Die Ursachenforschung gibt die Grundlage für eine wirkungsvolle und effektive Behandlung.


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