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Magnesium Brausetabletten

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Magnesium kann vom Körper nicht selbst gebildet werden. Magnesium ist unter anderem als Botenstoff im Nervensystem wichtig. Ein Magnesiummangel macht sich recht schnell bemerkbar und wird meist auch gleich richtig interpretiert: Bei nächtlichen Krämpfen wie Wadenkrämpfe, Müdigkeit, mangelnder Konzentration, Augenzucken und Muskelzucken werden Magnesiumpräparate eingenommen. Aber nicht nur ein Magnesiummangel ist ein Grund, Präparate wie Magnesium Brausetabletten zu kaufen. Auch Sportler und Sportlerinnen greifen nach einem harten Training häufig auf Magnesium Tabletten oder Pulver zurück, um der Muskulatur bei der Regeneration zu helfen und eventuellem Muskelkater und Krämpfen durch Überlastung vorzubeugen. 300 bis 400 mg Magnesium sollte ein gesunder, durchschnittlicher Erwachsener täglich zu sich nehmen. In Ausnahmesituation, beispielsweise bei harter sportlicher Beanspruchung, in der Schwangerschaft und Stillzeit oder während der Regeneration nach einer Verletzung, werden unter Umständen höhere Mengen benötigt. Im Rahmen der täglichen Ernährung kann es schwierig werden, die respektiven Mengen an Magnesium bereitzustellen, so dass eine Ergänzung durch Magnesium Brausetabletten, Magnesium Kapseln oder andere Magnesiumpräparate sinnvoll sein kann.

Magnesiumpräparate unterscheiden sich in der Dosierung und in der Anwendung


Generell sind in Apotheken und Drogeriemärkten Sowohl Magnesium Brausetabletten als auch Magnesium Pulver und andere Präparate in ganz unterschiedlichen Dosierungen erhältlich. Die Präparate sind rezeptfrei, sie können einfach käuflich erworben werden. Trotzdem kann es sinnvoll sein, Rücksprache mit einem Arzt oder einer Ärztin zu halten, bevor ein Nahrungsergänzungsmittel eingenommen wird. Denn bei einem Mangel ist es nicht nur wichtig, dass Magnesium eingenommen wird, sondern auch, in welcher Dosierung. Magnesium Brausetabletten gibt es in ganz unterschiedlichen Dosierungen, und das gilt auch für die anderen Präparate von Magnesium Verla. Welche Dosierung die passende ist, hängt davon ab, was den Magnesiummangel verursacht. Werden Magnesium Brausetabletten benötigt, weil aufgrund einer Erkrankung wie Diabetes oder dergleichen vermehrt Magnesium ausgeschieden wird, ist die Dosierung in der Regel höher als bei einer einfachen Behandlung von Muskelkrämpfen.

Im ersten Fall sollte unbedingt ein Arzt oder eine Ärztin zu Rate gezogen werden, im zweiten Fall kann erst einmal der Empfehlung der WHO (World Health Organization) gefolgt werden: 300 mg Magnesium sollten Erwachsene täglich zusätzlich einnehmen. Normalerweise ist eine Einnahme von vier bis sechs Wochen wenigstens sinnvoll, bevor der Mangel zuverlässig beseitigt ist.

Magnesium Brausetabletten zur Prävention?


Die genauen Zusammenhänge sind noch nicht ganz klar, aber Studien weisen darauf hin, dass Magnesium Brausetabletten und andere Präparate mit Magnesium der Herzgesundheit dienlich sind und ernsthaften Erkrankungen wie Diabetes und Bluthochdruck vorbeugen können. Magnesium Brausetabletten sind Nahrungsergänzungsmittel, keine Arzneimittel. Das heißt, sie sind grundsätzlich so dosiert, dass sie als Ergänzung zur täglichen Ernährung eingesetzt werden können.

Einnahme von Magnesium Brausetabletten


Brausetabletten sollten niemals einfach in den Mund gesteckt und gelutscht werden. Sie sollten, wie in der Packungsbeilage angegeben, in einem Glas Wasser aufgelöst werden. Außer Magnesium enthalten die Brausetabletten Geschmacksstoffe, beispielsweise Orange, Zitrone oder Multifrucht. Dadurch schmeckt das gelöste Magnesium nicht einfach nur metallisch, sondern eher wie eine Limonade. Das im Wasser gelöste Magnesium kann vom Körper sehr gut aufgenommen werden. Andere Präparate von Magnesium Verla wie Kapseln oder Tabletten lassen sich dagegen viel einfacher dosieren und auf den persönlichen Bedarf abstimmen. Magnesium Direktgranulat kann ohne Wasser eingenommen werden und ist gut geeignet, um einem Magnesiummangel unterwegs zu begegnen. Andere Granulate und Magnesium Pulver werden in Wasser aufgelöst, sprudeln aber im Gegensatz zu Magnesium Brausetabletten nicht.

Können Magnesiumpräparate überdosiert werden?


Ganz klar: Ja, das können sie. Der Körper nimmt zwar überschüssiges Magnesium nicht auf. Wenn mehr Magnesium zur Verfügung steht als für die Deckung des täglichen Bedarfs benötigt wird, scheidet der Körper den Überschuss einfach wieder aus. Ernsthafte Nebenwirkungen sind also nicht zu erwarten.

Allerdings können hoch dosierte Magnesium Brausetabletten zu unangenehmen Effekten führen: Weicher Stuhlgang bis hin zu Durchfall sind möglich. Diese Zustände sind mit einer Reduktion der täglichen Magnesiumdosis aber leicht zu beheben.

Lange Zeit wurde außerdem angenommen, dass Magnesium und Kalzium nicht gleichzeitig als Ergänzungsmittel eingenommen werden sollten, weil die beiden Mineralstoffe in vielen Stoffwechselprozessen den menschlichen Körpers als Antagonisten, also Gegenspieler, auftreten. Heute weiß man, dass eine gleichzeitige Einnahme unter Umständen kein Problem ist. Wenn Magnesiummangel gleichzeitig mit einem Kalziummangel behandelt werden soll, ist eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt oder der Ärztin sinnvoll. Grundsätzlich ist die gleichzeitige Einnahme aber durchaus möglich.

Magnesium Brausetabletten statt Kombipräparate


Wenn ein Mangel an Magnesium vorliegt, dann sollte erst einmal auch nur der Mangel an Magnesium behandelt werden. Kombipräparate sind anders dosiert als reine Magnesium Brausetabletten, und auch das kann problematisch werden. Denn was nützen die Vitamine A bis Z in der halben Tagesration, wenn das enthaltene Magnesium einfach zu gering ausfällt, um gegen den Mangel wirksam zu sein? Nahrungsergänzungsmittel sollten, so ist heute die gängige Meinung, eher gezielt und wohldosiert als nach dem Gießkannenprinzip eingesetzt werden.