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Muskelzucken als Folgeerscheinung von Magnesiummangel ist leicht behandelbar

Magnesiummangel gehört zu den in der heutigen Gesellschaft am häufigsten auftretenden Mangelerscheinungen. Zwischen 10 und 20 Prozent der Weltbevölkerung leidet unter Magnesiummangel, der verschiedene Ursachen hat und sich durch unterschiedliche Symptome äußert. Wer zu wenig Magnesium aufnimmt oder das lebensnotwendige Mineral nicht vollständig verstoffwechseln kann, leidet sehr häufig unter unkontrolliertem Muskelzucken. Hier helfen Magnesiumpräparate von Magnesium Verla, die den Defizit ausgleichen und mit dem Ausgleich des Mineralstoffhaushaltes gegen die Symptome wirken. Das es überhaupt zu Magnesiummangel kommen kann, liegt daran, dass der Körper diesen Mineralstoff nicht selbst bilden kann.

Muskelzucken – ein sicheres Indiz für Magnesiummangel

Eine Unterversorgung mit Magnesium erzeugt im Körper verschiedene Reaktionen und beeinträchtigt die Gesundheit nachhaltig. Bei einer leichten Mangelerscheinung kommt es zu unkontrollierten und unwillkürlichen Zuckungen der Muskeln, die vermehrt im Bereich der Oberschenkel und Waden, aber auch in den Armen auftreten können. Ebenso weist stetiges Zittern auf eine Mangelerscheinung hin und steht im direkten Zusammenhang mit einem Magnesiummangel. Auch wenn Muskelzuckungen, die zum Beispiel auch am Augenlid auftreten oder die Mundwinkel betreffen können, zu den häufigsten Symptomen bei Magnesiummangel zählt, können begleitend oder solitär weitere Anzeichen auftreten und ein klarer Hinweis auf eine falsche Ernährung und eine zu geringe Magnesiummenge im Blut sein. Bleibt ein Magnesiummangel längere Zeit unerkannt und unbehandelt, kann sich das anfängliche Muskelzucken und Zittern verstärken und in schmerzhafte Wadenkrämpfe, krampfartige Schmerzen in den Füßen oder Krämpfe im gesamten Körper übergehen. Bei Frauen ist ein krampfartiger Schmerz während der Menstruation ein sicheres Symptom für einen Magnesiummangel, der häufig im Zusammenhang mit Zuckungen der Extremitäten oder der Augenlider einhergeht. Magnesiumpräparate helfen umgehend und beenden den Zustand, lindern das Muskelzucken und verhindern, dass es zu krampfartigen Schmerzen und der damit einhergehenden Einschränkung der Lebensqualität kommt.

Hinweis: Da der Körper Magnesium nicht selbst produzieren kann und dieses Mineral zum Leben benötigt, sollte man die ausgewogene und magnesiumreiche Ernährung ins Augenmerk nehmen und der Problematik vorbeugen. Ist es bereits zu Muskelzucken gekommen und die Mangelerscheinung wird erkannt, reicht eine alleinige Umstellung der Ernährung nicht aus.
Hier empfiehlt es sich:
  • zusätzlich Magnesiumpräparate einzunehmen
  • die Ernährung gesünder zu gestalten
  • auf ballaststoffreiche Kost zu verzichten
  • und die Ursachen für den Mangel zu bekämpfen.

Muskelzucken kann alle Muskelpartien betreffen

Am häufigsten sind die unwillkürlichen Zuckungen an den Extremitäten oder am Augenlid zu bemerken. Dennoch können die Symptome für einen Magnesiummangel alle Muskelgruppen im Körper betreffen und in unterschiedlicher Intensität ausgeprägt sein. Im Anfangsstadium lässt sich die Mangelerscheinung eher vermuten als erkennen, da es nur zu gelegentlichen und sehr marginalen Zuckungen kommt. Bleiben die Symptome unbeachtet, kann sich das Muskelzucken verstärken und mit weiteren Symptomen einhergehen. Kommt es zu krampfartigen Schmerzen, zu Migräne oder anderen starken Kopfschmerzen und zu innerer Unruhe, ist der Magnesiummangel stark und sollte behandelt werden. Hier empfiehlt es sich, nicht länger mit einer erhöhten Dosis des wichtigen Minerals zu warten und den Defizit über eine Zusatzernährung auszugleichen. In den meisten Fällen verläuft die magnesiummangelbedingte Zuckung der Muskeln schmerzfrei, was sich jedoch bei einer weiteren Absenkung des Magnesiumgehalts im Blut ändern kann. Wenn aus einem leichten Muskelzucken ein krampfartiger Schmerz oder der vollständige Kontrollverlust über die eigene Muskulatur resultiert, ist Magnesium Verla in unterschiedlichen Formen eine schnell wirksame und gut verträgliche Lösung.

Fakt ist, dass es nicht ohne Grund zu Muskelzucken und den damit verbundenen Einschränkungen in der Lebensqualität kommt. Wer unter Muskelzucken leidet, sollte sich auf die Suche nach der Ursache begeben und seinen Magnesiumgehalt im Blut prüfen lassen. Eine medizinische Diagnose gibt schnellen Aufschluss und dient als Grundlage, die Mangelerscheinung zu erkennen und dagegen vorzugehen.

Muskelzucken kann bei Magnesiummangel als einzelnes Symptom oder mit weiteren Anzeichen einhergehen.

Betroffen sind vor allem:
  • Leistungssportler
  • schwangere und stillende Frauen
  • Menschen mit erhöhtem Alkoholkonsum
  • Menschen die sich ungesund und einseitig ernähren
  • unter Stress und starker körperlicher oder psychischer Belastung stehende Menschen
  • und Menschen mit Diabetes mellitus oder einer Fehlfunktion der Nieren, des Darms oder der Bauchspeicheldrüse.
Tipp: Bei Unsicherheit im Bezug auf den Magnesiumspiegel im Blut ist es hilfreich, die Problematik medizinisch abklären zu lassen und eine Umstellung der Ernährung in Erwägung zu ziehen. Oftmals löst sich die Problematik durch eine ausgewogene, magnesiumreiche und ballaststoffarme Ernährung von selbst und die Zuckungen verringern sich binnen kurzer Zeit spürbar.

Muskelzucken erhöht die Verletzungsgefahr

Leichte Zuckungen sind zwar ein Hinweis, im Normalfall aber nicht bedrohlich. Kommt es zu starkem und häufigem Muskelzucken mit krampfartigen Anfällen, stehen Betroffene vor einer enormen Herausforderung und Schwierigkeiten in der Bewältigung des Alltags. Selbst das Anheben einer Kaffeetasse oder die Stiftführung, die Bedienung des Smartphones oder ein Brot schmieren kann problematisch werden und Risiken der Verletzung mit sich bringen. Da die Zuckungen ohne Vorwarnungen auftreten und Betroffenen die Kontrolle über ihren Körper entziehen, sind Unfälle im Haushalt, aber auch im Straßenverkehr und auf der Arbeit vorprogrammiert. Ein zuckendes Augenlid schränken zum Beispiel das Sichtfeld ein und lenken beim Autofahren vom Straßenverkehr ab. Gleiches gilt auch für Muskelzucken in den Waden und den Oberschenkeln, durch das eine schnelle Reaktion in Gefahrensituationen unmöglich wird. Magnesiumpräparate in Kombination mit vitamin- und mineralstoffreicher Kost vermeidet die Verstärkung der Problematik und bekämpft den Magnesiummangel umgehend.

Achtung: Magnesium ist ein lebensnotwendiges Mineral, das der menschliche Körper nicht selbst produzieren kann. Bei einem Defizit kommt es zu Muskelzucken und weiteren gefährlichen Symptomen, die ein erhöhtes Verletzungsrisiko mit sich bringen und alltägliche Aufgaben erschweren.
Hinweis: Je mehr Magnesium dem Körper fehlt, umso stärker prägen sich die Symptome aus. Leichte Zuckungen der Muskelpartien weisen auf eine leichte Mangelerscheinung hin, während stetiges oder starkes Muskelzucken mit krampfartigen Anfällen auf einen akuten Magnesiummangel hinweist.

Muskelzucken – wenn der Mensch die Kontrolle über seinen Körper verliert

In den wenigsten Fällen handelt es sich bei selbstständigen Zuckungen der Muskeln um eine ernsthafte Erkrankung wie Muskelschwund oder eine Erkrankung des Knochengerüsts. Vor allem wenn die Zuckungen in Kombination mit anderen Symptomen einhergehen und der Betroffene seine Ernährung, seinen Lebensstil und seine physische sowie psychische Belastung betrachtet, werden die Ursachen der Einschränkung oftmals klar und weisen auf einen Magnesiummangel hin. Magnesium ist für die Funktionalität des Immunsystems verantwortlich und an über 300 Stoffwechselprozessen beteiligt. Liegt eine Mangelerscheinung vor, verselbstständigen sich die Körperfunktionen und die Muskeln befinden sich nicht mehr unter Kontrolle. Dieser Prozess beginnt sehr häufig mit einem leichten Zittern, dem ein Zucken der Augen oder ein sprichwörtlich unruhiges Bein und Zuckungen in den Armen folgen. Bleiben die Symptome unbeachtet, kommt es in Folge zu Verkrampfungen und starken Schmerzen oder zu einem Taubheitsgefühl in den Händen und Füßen. Auch starke Kopfschmerzen und depressive Verstimmungen, Nervosität durch innere Unruhe sowie mangelnde Konzentration gehen mit dem Muskelzucken durch Magnesiummangel einher. Betroffene verlieren immer mehr die Kontrolle über ihren eigenen Körper und fühlen sich bei alltäglichen Dingen eingeschränkt, sind schwach und müde.

Tipp: Mit Magnesium Verla entscheidet man sich für Magnesiumpräparate, die in pulverisierter Form zum Auflösen, als Tabletten oder Dragees verfügbar sind und durch ihre hohe Konzentration an Magnesium schnelle Abhilfe schaffen.

Magnesiummangel ist schnell und vollständig behandelbar

Der Magnesiumbedarf erhöht sich bei geistigen und körperlichen Anstrengungen sowie in besonderen Lebenssituationen. Um dem Körper die ausreichende Menge des Minerals zuzuführen, können Menschen aller Altersgruppen zu Zusatznahrung greifen und den Folgeerscheinungen des Mangels vorbeugen. Schon nach kurzer Zeit wird sich das Muskelzucken mindern und man erhält mehr Lebensqualität, da sich die täglichen Herausforderungen wieder ohne Einschränkung annehmen und bewältigen lassen. Wer frühzeitig reagiert und bereits kleine nicht gesteuerte Kontraktionen der Muskeln ernst nimmt, kann sich vor einer starken Mangelerscheinung schützen und seinen Mineralstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht bringen. Der zusätzliche Fokus auf eine magnesiumreiche und ausgewogene Ernährung beugt erneuten Mängeln vor und schließt aus, dass es erneut zu Muskelzuckungen kommt.