Wieviel Magnesium in der Schwangerschaft?
Die Schwangerschaft ist eine besondere Zeit für jede werdende Mutter. Das spürbare Heranwachsen des Ungeborenen und die Vorfreude auf das neue Familienmitglied, stehen in diesen 40 Wochen im Vordergrund. Schwangere ernähren sich in dieser Zeit bewusster. Der Energiebedarf ist viel höher als vor der Schwangerschaft. Dies gilt ebenso für Vitamine, Mineralstoffe, Nährstoffe oder Kohlenhydrate. Die Folgen von Magnesiummangel in der Schwangerschaft können drastische Auswirkungen auf Mutter und Kind haben. Aber wie hoch ist eigentlich der Magnesiumbedarf während der Schwangerschaft?
Folgen unzureichender Mineralienzufuhr während der Schwangerschaft
Die Folgen von Mangelerscheinungen bei Baby und werdender Mutter können gravierende Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Während der Schwangerschaft überprüft der Arzt regelmäßig die Blutwerte und gibt hilfreiche Tipps, wie sich Mutter und Kind ideal versorgen können. Der Nachweis von Magnesiummangel während der Schwangerschaft ist jedoch sehr schwierig und macht sich meistens durch körperliche Symptome bemerkbar. Wadenkrämpfe oder Schmerzen in den Beinen sprechen für eine Unterversorgung. Gravierender sind die körperlichen Symptome für das Ungeborene: Verhärtungen des Bauches können erste Anzeichen für einen Mangel an Magnesium sein und eine Frühgeburt oder vorzeitige Wehen auslösen.
Höhere Magnesiumversorgung für eine fitte Mutter und ein gesundes Baby
Durch eine ausreichende Magnesiumzufuhr wird der Stoffwechsel positiv beeinflusst. Neuere Erkenntnisse zeigen, dass eine gute Magnesiumversorgung während der Schwangerschaft das Risiko einer Frühgeburt und von Untergewicht senken kann. Der Bedarf einer Frau liegt täglich bei knappen 300 mg. Im ersten Lebensjahr benötigt das Baby 25 – 100 mg. Daher entsteht der Richtwert von 390 – 400 mg Magnesiumbedarf pro Tag für eine Schwangere. Da Schwangere viel auf ihre Ernährung achten und hauptsächlich viel Obst und Gemüse verstärkt zu sich nehmen, kann ein Magenesiumpräparat wie Magnesium Verla dabei helfen, den erhöhten Magnesiumbedarf zu decken.