Ab wann liegt ein Magnesiummangel vor?
Ein Magnesiummangel liegt vor, wenn der Körper zu wenig Magnesium aufnehmen und verarbeiten kann. Magnesium wird nicht vom Körper hergestellt und muss über die Ernährung oder Nahrungsergänzungsmittel (wie Magnesium Verla) aufgenommen werden. Erhält der Körper zu wenig von diesem Mineral, weist er bereits nach kurzer Zeit die ersten Symptome auf, die schädlich für die Gesundheit sind.
Magnesiummangel im Blut
Ein Arzt kann im Blutbild den Mineralhaushalt überprüfen. Der im Blutbild gemessene Magnesiumwert ist allerdings nicht wirklich aussagekräftig. Der Gesamtanteil von Magnesium im Blut, beträgt weniger als 1 %. Da Magnesium vom Körper überall bernötigt wird, um Energie freizulassen, wird dieses Mineral überwiegend in den Knochen und Muskeln benötigt. Die körpereigenen Reserven werden geplündert, sobald eine Unterversorgung besteht. Da die Blutversorgung des Körpers wichtig ist, zieht der Körper Magnesium aus den anderen Körperbereichen raus, solange dies möglich ist, um den benötigten Wert im Blut aufrecht zu erhalten.
Medizinische Nachweisbarkeit vom Magnesiummangel
Der Nachweis über einen bestehenden Mangel des Magnesiums ist für Mediziner schwierig. Sind alle Reserven des Körpers aufgebraucht und eine ausreichende Magnesiumzufuhr im Blut nicht mehr möglich, fallen die Blutwerte entsprechend ab. Liegt der Magnesiumwert unter 0,75 mmol/L, ist zu wenig Magnesium im Blut. Das bedeutet: