Museklschmerzen – Sympthome, Ursache und Behandlung
Muskelschmerzen sind den meisten Menschen in Form von Wadenkrämpfen sowie dem sogenannten “Muskelkater” bekannt. Diese schmerzhaften Prozesse sorgen für Einschränkungen im Bewegungsablauf und können so stark werden, dass der Betroffene die entsprechenden Gliedmaßen kaum bewegen kann. Viele Eltern kommen mit Muskelschmerzen in Berührung, wenn der Nachwuchs plötzlich in die Länge schießt und vorrangig nachts vor Schmerzen nicht schlafen kann. Aber es gibt auch eine Vielzahl von Muskelfehlfunktionen, die nicht mit akuten Schmerzzuständen einhergehen, aber dennoch unangenehm und beeinträchtigend sind, wie zum Beispiel unkontrollierbares Muskelzucken wie Augenzucken oder Wadenkrämpfe.
Muskelschmerzen im Rücken können mittlerweile beinahe als Volkskrankheit bezeichnet werden. Als Ursachen werden meist Bewegungsmangel, falsche Sitzhaltungen oder eine wenig trainierte Muskulatur gehandelt. Dabei sind auch das nur Symptome, keine Ursachen. Denn diese liegen in der Versorgung der Muskelzellen, die nur dann ihre Arbeit korrekt verrichten können, wenn sie mit allen notwendigen Baustoffen für den Zellstoffwechsel versorgt werden.
Muskelschmerzen und ihre Erscheinungsformen
- Muskelschmerzen des Herzens (der Herzmuskel verkrampft sich oder pumpt unregelmäßig das Blut)
- Muskelschmerzen in den Beinen
- Muskelschmerzen im Rücken
- Schmerzen in Leber, Gallenblase, Nieren oder im Magen können aufgrund verkrampfter Muskeln auftreten
- Schmerzen in Armen und Beinen können verkrampfte Muskeln als Ursache haben
- anhaltende Muskelkontraktionen können Ursache für Atemnot sein
- langjährige Muskelschmerzen können Ursache von Gelenkschmerzen sein
- grippaler Infekt mit Muskelschmerzen in Form von Kopf- und Gliederschmerzen
- Muskelschmerzen durch Muskelfaserriss
- Myositis (Muskelschmerzen aufgrund einer Muskelentzündung)
- Muskelschmerzen bei der Regelblutung
- Muskelschmerzen während der Schwangerschaft durch zunehmende Gewichtsbelastung
- Muskelschmerzen bei ungewohnten sportlichen Betätigungen
Was geschieht bei Muskelschmerzen?
Die Muskeln sind nicht dafür angelegt, in Daueranspannung zu verharren. Anspannung ist ein vorübergehender Zustand, der bei mechanischer Arbeit, bei der Fortbewegung, der Arbeit des Herz-Kreislaufsystems, der Verdauung von Nahrung oder auch bei drohenden Gefahrsituationen durch den Fluchtimpuls ausgelöst wird. Ist die entsprechende Situation vorbei, entspannt sich das ganze Körpersystem in den normalen Ruhezustand.
Muskelschmerzen zeigen an, dass der Prozess von Anspannung und Entspannung nicht vollständig durchlaufen wurde. Der Muskel verharrt in einem Restzustand von Anspannung, obwohl keine Bewegung mehr abgerufen wird. Das Calzium verlässt nicht vollständig die Muskelzelle, da nicht ausreichend Magnesium einströmt. Dadurch wird weiterhin eine subtile Anspannung aufrechterhalten, was mit dem Autofahren bei angezogener Handbremse vergleichbar ist. Aus diesem Grund treten die Muskelschmerzen dann nicht nur bei Bewegungen, sondern auch im Ruhezustand auf und lassen den Betreffenden beispielsweise nicht einschlafen. Die Muskelzelle kann durch mangelndes Magnesium nicht in einen entspannten Ruhezustand eintreten, sondern “arbeitet” weiterhin.
Die Gegenspieler im Gleichgewicht halten
Muskelschmerzen und Gelenkschmerzen
Durch diesen Krankheitsverlauf lässt sich erklären, warum Gelenkschmerzen im Gegensatz zu Muskelschmerzen erst im Alter auftreten. Sie sind lediglich das Resultat mangelnder Nährstoffversorgung in der Jugendzeit, durch die eine Dauerbelastung der Muskeln mit nachfolgendem Calziumüberschuss entsteht. Gelenkschmerzen sind kein unausweichliches Produkt des Alters. Was bedeutet, dass eine gesunde Ernährung ein ganzes Leben lang einen beweglichen und schmerzfreien Körper zur Folge haben muss.
Die Behandlung von Muskelschmerzen
Oral eingenommene Substanzen und Wirkstoffe müssen den Verdauungstrakt durchlaufen, um bis in den Darm zu gelangen. Erst dort ist der Ort erreicht, von dem aus die aufgeschlossenen Nährstoffe in die Blutbahn gelangen, die wiederum dafür sorgt, dass jede einzelne Zelle mit lebenswichtigen Stoffen versorgt wird. Auf dem Weg zum Darm muss der Magen passiert werden, in dem die Verdauung durch Salzsäure erfolgt. Hier geht ein großer Teil der Nährstoffe verloren. Daher entspricht die Aufnahme einer bestimmten Medikamentmenge nicht dem, was letztlich im Blut ankommt. Was den Darm erreicht, ist abhängig davon, welche Inhaltsstoffe man durch die Nahrung zu sich nimmt und wie gesund der Magen sowie die Konzentration der dort befindlichen Salzsäure ist. Daher können Magnesiumpräparate bei einem Patienten die volle Wirkung hinsichtlich Muskelschmerzen zeigen und den Mineralhaushalt ausgleichen, während die zusätzlich zugeführte Magnesiummenge bei einem anderen Menschen fast komplett über den Urin ausgeschieden werden kann, obwohl sich der Körper weiterhin im Mangelzustand befindet.
Muskelschmerzen oral und äußerlich behandeln
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